therapien
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Susann Krielke
Praxis für
Ergotherapie
Das IFLW-Konzept basiert auf bei ADS/ADHS bewährten verhaltens- therapeutischen Ansätzen, auf der klientenzentrierten Gesprächstherapie nach Rogers und auf Methoden aus der lösungsorientierten Kurzzeittherapie. Damit unterscheidet es sich von anderen Elterntrainings, die entweder verhaltens- therapeutisch oder gesprächstherapeutisch ausgerichtet sind und selten die Aufmerksamkeit auf Ausnahmen von Problemen, Ressourcen und Fortschritte lenken.
Das Elterntraining nach diesem Konzept ist eine ganzheitlich-systemische Unterstützung: Nicht nur Kinder mit dem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom brauchen Hilfe, sondern auch ihre Eltern. Trotz aller Schwierigkeiten üben sie den größten Einfluss auf ihre Kinder aus. Werden positive Impulse in der Eltern-Kind-Beziehung gesetzt, profitiert nicht nur das System Familie, sondern auch das weitere soziale Umfeld.
Die Entstehung von ADS/ADHS ist multifaktoriell bedingt und es schließen sich psychosoziale Ursachen ein. Daraus resultiert die Notwendigkeit eines multimodalen Therapieansatzes, der u.a. ein Elterntraining beinhaltet. Diese Auffassung wird von internationalen Therapierichtlinien sowie der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie gestützt.
Elterntraining für Einzelpersonen, Paare oder als Gruppentraining
Zeitraum: nach Absprache
Häufigkeit: 1x pro Woche
Dauer: 2 Std.
Gruppengröße: bis 12 Personen
Der Zeitraum des nächsten Kurses, kann unter der Praxis für Ergotherapie erfragt werden. Tel. 030 /55 66 97 28